Samuel Kitumba (17) erzählt, wie er das Probepraktikum und die ersten Wochen bei uns erlebt:
„Die Förderung meines Lernens steht hier im Zentrum. Ich lerne nicht nur, wie man Fahrräder professionell repariert, sondern auch viel über Werkstattordnung. Sauberkeit und Hygiene sind hier ein wichtiges Ritual. Das Highlight sind die wöchentlichen Community-Radtouren, bei denen wir unsere eigenen reparierten oder umgebauten Fahrräder fahren dürfen.
Die wirtschaftlichen Inputs von Margie, unserer Finanzverantwortlichen, schätze ich sehr, denn ich möchte nach meiner Ausbildung nicht nur Radmechaniker werden, sondern auch Unternehmer, um meine eigene Werkstatt zu betreiben.
Dass wir als Team gemeinsam essen und Kaffeepausen geniessen dürfen, macht das Lernen angenehm. Das ist für mich nicht selbstverständlich, denn zu Hause gibt es meistens kein Frühstück.“