Reisen erweitert den Horizont. Aber nicht nur die Reisenden profitieren von ihren Erlebnissen, sondern unter gewissen Voraussetzungen auch die einheimischen Menschen und die Natur. Während Massentourismus an vielen Orten auf der Welt grosse Schäden anrichtet und die lokale Bevölkerung zum Teil unter den Besuchermassen leidet, wirkt Ökotourismus auf mehreren Ebenen positiv. Auch er schafft Arbeitsstellen, trägt darüber hinaus aber auch dazu bei die Tierwelt und die Natur insgesamt zu schützen. Durch Ökotourismus erlebt Uganda auch mehr Wertschätzung, da den Besuchern auch die Kultur des Landes vermittelt wird.
Life Cyclers Uganda geht noch ein Schritt weiter und macht das Reisen im Land nachhaltiger. Unser Angebot von Velo-Safaris schafft ein neues Bild in der Tourismusbranche in Uganda. Wir vermeiden CO2- und Lärmemissionen im Park und schaffen ein harmonisches Zusammenleben zwischen den Reisenden und der Natur. Unsere Teilnehmer waren begeistert von dem Gefühl, mitten unter den Tieren zu sein und sie nicht nur aus einem Stahlkäfig zu beobachten.
Nachdem sie schon bei der Velo-Safari eine Vielfalt von Wildtieren gesehen hatten, folgt mit der Wanderung im Bwindi Regenwald das nächste Highlight für die Reisegruppe. Dort konnten sie die letzten Berggorillas in freier Wildbahn erleben. Ein einmaliges Erlebnis!
Die Dorftouren auf dem Velo ermöglichten unseren Gästen der Bevölkerung näher zu kommen. Grenzen wurden überwunden, um ein gutes Zusammenleben zwischen Touristen und den Gastgeber zu fördern.
Unsere Unterkünfte befanden sich mehrheitlich bei gemeinnützigen Organisationen und Projekten, die sich für den Umweltschutz und das Wohlergehen der Bevölkerung engagieren. Dadurch unterstützten wir Projekte wie Berufsschulen für benachteiligte Menschen und Waisenkinder sowie das Konzept des Ökotourismus.
Während der Reise stellte Life Cyclers Uganda den Reisenden hochwertige Velos zur Verfügung und begleitete die Gruppe mit Bike Guides und Mechanikern. Von den Einnahmen für diese Leistungen, können wir mit LCU weitere Projekte, wie z. B die Ausbildung von Mechaniker*innen finanzieren.
Bei einem Lagerfeuer durften unsere Gäste aus der Schweiz das Team vor Ort kennenlernen. Dazu wurde unsere Motivation und Einsatzbereiche den Gästen vorgestellt. Es gab bei einem gemeinsamen ugandischen Abendessen nette Gespräche. Unseren Gästen wurde bewusst, dass sich Life Cyclers Uganda dafür engagiert das Strassenbild in Uganda zu ändern und Perspektiven für junge Menschen zu schaffen.
Als Reisebegleiter war mit Daniel Zeier auch ein Vorstandsmitglied des Fördervereins Life Cyclers Uganda mit dabei. Die Zusammenarbeit zwischen Daniel und dem Life Cyclers Uganda Team vor Ort war bemerkenswert. Seine Liebe für das Land und Leute ist zu jeder Zeit spürbar und einfach grossartig.
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